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KI-Info

Ich habe eine Weile darüber nachgedacht, wie ich das Thema KI in meinen Online-Auftritt einbinden möchte. Mein Ziel ist Transparenz – ohne dabei mehr Aufhebens darum zu machen, als nötig. Deshalb habe ich mich entschieden, diesem Thema einen eigenen Bereich auf meiner Website zu widmen.

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Ich sehe generative KI im künstlerischen Bereich nicht nur als Bedrohung, sondern vor allem als Erweiterung. Als Werkzeug, als Chance, als kreative Bereicherung. Ein bisschen auch als Brücke – denn sie ermöglicht es jedem Menschen, sich künstlerisch auszudrücken, unabhängig von Talent oder Vorkenntnissen. Und das finde ich schön.

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KI wird nicht wieder verschwinden. Meiner Meinung nach wäre es eine vertane Chance, ihre Möglichkeiten nicht zumindest auszuloten.

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Aber darum soll es hier nicht gehen – sondern um die Frage, wie ich selbst KI nutze.

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1. Texte

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1.1
Ich schreibe leidenschaftlich gern Geschichten – das ist mein Herzstück, und daran möchte ich auch nichts ändern.
Die Texte in meinen Büchern stammen vollständig von mir.

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1.2
Auch Werbetexte (für Blog, Instagram & Co.) schreibe ich in der Regel selbst.
Manchmal lasse ich sie jedoch noch einmal von der KI „schleifen“, um den Ton zu verfeinern oder auf neue Ideen zu kommen.
Dafür nutze ich ChatGPT Plus.

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1.3
ChatGPT ist außerdem mein Sparringspartner beim Plotten. Die Ideen für meine Geschichten stammen immer von mir – aber wenn ich feststecke oder neue Perspektiven brauche, brainstormen wir gemeinsam. Und das liebe ich sehr.

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1.4
Wenn Du mir schreibst – per Mail, auf TikTok oder Instagram – dann bist Du selbstverständlich immer mit mir persönlich in Kontakt.

 

 

 

2. Bilder

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2.1
Mein Profilbild zeigt mich. Es wurde jedoch mit Hilfe einer KI leicht bearbeitet.
Warum?
Kisa Thaleen ist meine künstlerische Identität, ein Pseudonym. Mein privates Ich ist ein Mensch aus Fleisch und Blut. Und den möchte ich – aus verschiedenen Gründen – schützen.

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2.2
Die Cover meiner Bücher basieren auf Bildern, die mit Midjourney erstellt und anschließend mit Canva bearbeitet wurden.

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2.3
Einige Werbebilder (z. B. Moodboards auf Instagram) sind teilweise KI-generiert (via ChatGPT oder Midjourney) oder bestehen aus lizenzfreien Stockfotos.

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Zu guter Letzt: KI ersetzt für mich weder Kreativität noch Gefühl. Am Ende bleibt alles, was ich schreibe oder zeige, ein Teil von mir – auch wenn digitale Werkzeuge manchmal mithelfen, diesen Teil sichtbar zu machen.

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