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Release-Freuden und Lampenfieber

  • Autorenbild: Kisa Thaleen
    Kisa Thaleen
  • 3. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Wenn ich eins aus den vergangenen Tagen gelernt habe, dann das: Auch ein zweites Mal fühlt sich wie ein erstes Mal an – nur ganz anders.

Mein neues Buch „The Dreams we Hide“ ist offiziell erschienen und ich bin überglücklich … aber auch immer noch ein bisschen atemlos.



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Mehr Herzklopfen als beim Debüt


Überraschenderweise war ich viel nervöser als bei meinem ersten Release. Damals – bei „Losing Control“ – hatte ich nichts zu verlieren. Ich war „die Neue“, die sich einfach traute, ihre Geschichte in die Welt zu schicken.

Dieses Mal dagegen schlich sich die Angst ein, meine Leserinnen könnten enttäuscht sein. Schließlich habt Ihr mir seit dem Debüt so viel Vertrauen geschenkt.

Die Aufregung lag wohl auch daran, dass „The Dreams we Hide“ anders ist. Hazel ist eine Anti-Heldin im besten Sinne: kantig, verletzlich, manchmal widersprüchlich – und genau deshalb so spannend. Die Geschichte selbst ist spezieller, dunkler, vielleicht ein wenig unbequemer. Ich wusste also, dass ich Euch ein Stück weit herausfordere.


 

Erste Rückmeldungen: ein Riesengrund zum Strahlen


Umso mehr freue ich mich, dass Eure ersten Reaktionen überwältigend positiv ausfallen. Immer wieder höre ich, wie sensibel, tiefgründig und verantwortungsbewusst ich die BDSM-Dynamiken dargestellt hätte – ein Kompliment, das mich besonders berührt, auch deshalb, weil mir gerade dieser Punkt der Verantwortung sehr am Herzen lag. Viele von Euch waren überrascht, wie viel Tiefe hinter der Geschichte steckt, und genau das wollte ich erreichen.


Ebenso groß ist meine Freude über das wiederholte Lob für die professionelle Aufmachung – vom Lektorat bis zum Cover. Selfpublisherinnen kämpfen oft gegen das Vorurteil, man erkenne ihre Bücher „auf den ersten Blick“. Deshalb investiere ich viel Zeit und Geld, damit Ihr ein professionelles Produkt in den Händen haltet. Eure Anerkennung zeigt mir, dass sich dieser Aufwand lohnt.

Und ja, ich atme erleichtert auf, dass auch die Spice-Szenen zünden. Puh! 😅

 

 

Neugierig geworden?


Falls Ihr Lust auf eine Romance habt, die Kink & Konsens, Tiefgang, Spice und garantiertes Happy End vereint, dann schaut Euch „The Dreams we Hide” an. Vielleicht wartet Hazels Geschichte genau in diesem Moment darauf, Euch durch eine lange Sommernacht zu begleiten.


 

Zum Schluss bleibt mir nur, mich von Herzen zu bedanken:


  • bei meinem Lektorat, das jedes Komma so ernst nimmt wie meine Protagonistin ihre Gefühle;

  • bei den Testleserinnen, die mir ehrliches Feedback geben, auch wenn es schmerzt;

  • bei meiner Community, die mich daran erinnert, warum Geschichten Menschen verbinden;

  • und bei jedem Einzelnen von Euch, der dieses Buch liest, bewertet oder einfach jemandem davon erzählt.



Ihr habt mir einen Release-Tag beschert, der jetzt schon zu meinen persönlichen Highlights des Jahres zählt. Danke fürs Vorbestellen, Mitfiebern, Teilen, Liken, Posten, Rezensieren – und fürs simple Dasein.

Ohne Euch wäre das Schreiben nur ein einsames Flüstern im Kopf. Mit Euch wird es ein Dialog – einer, der mich jeden Tag motiviert, die nächste Seite aufzuschlagen.

Bleibt neugierig, bleibt mutig und vergesst nie: Die kühnsten Träume verstecken wir oft nur vor uns selbst.

 
 
 

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